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Philosophie

 

ReguThera kommt von Regulationstherapie.

Unter diesem Begriff werden in der Naturheilkunde verschiedene naturheilkundliche Methoden zusammengefasst, die den tierischen Organismus ganzheitlich unterstützen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Mein Fokus in der Therapie liegt immer bei dem Tier und nicht bei seiner Krankheit: Wie ist seine Konstitution? Mit welchen individuellen Symptomen antwortet es auf eine Erkrankung?
Jedes Symptom hat eine Ursache und ist die Antwort des Körpers auf äußere und/oder innere Einflüsse.

Jedes Tier hat eigene Bedürfnisse,
auf die wir gemeinsam eingehen müssen,
um sein körpereigenes Gleichgewicht wiederherzustellen…

Jedes Tier hat eigene Bedürfnisse,
auf die wir gemeinsam eingehen müssen,
um sein körpereigenes Gleichgewicht wiederherzustellen…

In einem gesunden Körper arbeiten alle Organe, Nerven und Zellen reibungslos zusammen, um den Körper mit den lebensnotwendigen Stoffen zu versorgen. Wird dieser Mechanismus gestört, versucht der Körper mit aller Kraft, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Das führt dazu, dass das Tier individuelle Symptome entwickelt, in dem Versuch, die Erkrankung auszugleichen. Das Tier gerät „aus dem Gleichgewicht“

Nur mit einer guten Zusammenarbeit und
dem Hören auf die Signale der pelzigen Patienten
kann eine Therapie erfolgreich werden…

Nur mit einer guten Zusammenarbeit und
dem Hören auf die Signale der pelzigen Patienten
kann eine Therapie erfolgreich werden…

Pauschale „Rezepte“ können da nicht helfen, sondern nur individuelle Behandlungskonzepte, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Tieres ausgerichtet sind. Jedes Tier ist einzigartig und genauso individuell sollte auch die bei ihm angewandte Therapie sein.